Sandra Brown: Eisnacht

Zum letzten Mal wirft Lilly Martin einen Blick auf die Hütte in den verschneiten Bergen von North Carolina, bevor sie sich auf den Heimweg macht. Sie will die Gegend verlassen, bevor der aufziehende Eissturm losbricht. Lillys Exmann Dutch ist bereits nach Cleary zurückgekehrt, wo er als Polizeichef die Suche nach einem verschwundenen Mädchen leitet. Außer einem blauen Band an der Stelle, an der man das Mädchen zum letzten Mal gesehen hat, gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Wieder einmal …

Auf der Fahrt gerät Lillys Wagen plötzlich ins Rutschen. Sie streift einen Wanderer, der unvermittelt aus dem Wald auftaucht, und prallt gegen einen Baum. Das Wetter lässt Lilly und dem verletzten Wanderer Ben Tierney keine Wahl: Sie müssen in einer Berghütte Schutz vor dem Blizzard suchen. Und sofort ist die Spannung zwischen Ben und Lilly, die im vergangenen Sommer eine heiße Affäre miteinander hatten, wieder da. Doch dann findet Lilly ein blaues Band – und es kriecht ihr eiskalt den Rücken herunter. Schwebt sie in höchster Gefahr? In Sekunden muss sie entscheiden, ob sie ihrem Verstand oder ihrem Instinkt folgen will …

Ein Page-Turner wie Sandra Brown sie immer wieder liefert. Das Buch lebt von der Spannung zwischen dem Verdacht, dass Tierney ein Mörder ist und der Zuneigung, die Lilly für ihn empfindet. Das ganze in einem Schneesturm und einer dramatischen Rettungsaktion am Ende.

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Wer hat die Mädchen umgebracht? Wer ist „Blue“ wirklich?

Ben Tierney ist ganz klar der Hauptverdächtige. Im Wechsel macht er sich stark verdächtig und dann gibt es wieder Fakten, die gegen ihn sprechen.

Dann gibt es noch Apotheker William Ritt, der sich komisch verhält und der Anabolika an lokale Sportvereine verkauft.

Zwei weitere Verdächtige sind Schul-Coach Wes Hamer und dessen Sohn Scott. Er will einen Super-Sportler aus Scott machen, mit allen Mitteln. Scott ist ein undurchsichtiger pubertierender Jugendlicher.

Der Mörder der vielen Frauen ist William Ritt. Er hat sie in der Apotheke kennengelernt und ihre jeweilige Situation ausgenutzt. Er hat ihnen oder Familienangehörige mit Medikamenten geholfen. Dafür wollte er eine Gegenleistung. Und wenn die Frauen nichts mit ihm zu tun haben wollten oder in lächerlich machten, hat er sie umgebracht.

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