In Minnesota fallen dicke Schneeflocken. Doch ans Weihnachtsfest denkt niemand: Zwei Menschen sind brutal ermordet worden. Am selben Tag wird ein Todkranker von der Intensivstation entführt, ein alter Mann vermisst gemeldet. Sie alle sind Nachfahren der sieben Wissenschaftler, die zur Zeit des Kalten Krieges an einem Geheimprojekt der US-Regierung arbeiteten: an einer Erfindung, die eine weltweite Katastrophe auslösen könnte.
Die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth wissen: Es ist an der Zeit, die Computerspezialisten der Monkeewrench-Crew einzuschalten. Schon bald müssen sie feststellen, dass die Agenten vieler Regierungen versuchen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen …
Das Buch „Cold Kill„* ist der 7. Band der Monkeewrench-Reihe.* Einen Überblick über die gesamte Krimi-Reihe der Computerspezialisten* finden Sie auf Amazon.
Rezension
Die Bücher der Monkeewrench-Reihe sind alle spannend, mit vielen Wendungen und überraschenden Entwicklungen. Auch hier fiebert man mit den beiden Detectives mit und vertraut doch darauf, dass die schrägen Typen von Monkeewrench es am Ende schaffen werden. Spannend bis zur letzten Seite, vor allem, weil man nicht weiß, was die „6. Idee“
Über die Autoren
P. J. Tracy ist das Pseudonym eines Autorenteams, bestehend aus der Mutter Patricia Jean Lambrecht und ihrer Tochter Traci TeAmo Lambrecht. Leider verstarb Patricia Jean Lambrecht im Jahr 2016. Seit dem schreibt Traci Lambrecht unter gleichem Pseudonym alleine.
Wer war der Mörder?
Jetzt, so viele Jahre später, trifft er im Flugzeug die Enkelin (Lydia Ascher) eines der damaligen Wissenschaftler. Was ein Zufall. Außerdem hat er einen weiteren Sohn eines Wissenschaftlers gefunden, den er besuchen will.
In seinen Unterlagen gibt es immer wieder Hinweise auf die "6. Idee" dieser damaligen Wissenschaftler. Durch den Kontakt zu anderen Nachfahren versucht Chuck herauszufinden, was diese Idee damals war. Deshalb ist er auf dem Weg nach Minnesota.
Am nächsten Tag sind Chuck und sein neuer Freund in Minnesota tot, ermordet. Zwei alte Männer, noch Wissenschaftler, sind verschwunden und hinter Lydia Ascher ist ein Killer her.
Seltsamerweise werden auch Tote an den Tatorten gefunden, die Auftragskiller sind. Und diese wurden von einem anderen Auftragskiller erschossen. Gino und Leo versuchen irgendwie Licht ins Dunkle zu bringen und dazu noch das Geheimnis der 6. Idee herauszufinden.
Am Ende hilft ihnen Arthur Friedmann. Einer der noch lebenden Wissenschaftler. Er lebte in einem Pflegeheim und täuschte Alzheimer vor, aber er ist noch ganz klar.
Er kommt zu Monkeewrench, wo sich auch Lydia Ascher versteckt hält, und erzählt die Geschichte. Die 6. Idee ist eine "Bombe" die elektronische Geräte zerstört. Eine solche Kraft wird nur bei der Sprengung einer Atombombe freigesetzt. Die Wissenschaftler arbeiteten damals an einer Idee, diese EMP-Bombe zu nutzen, ohne vorher eine Atombombe zu finden. Damals war es nicht möglich, doch die eigene Regierung hat weitergeforscht.
Und jetzt sieht es so aus, dass die Bombe funktioniert. Ein großer Test steht unmittelbar bevor. Die Crew von Monkeewrench findet das Haus, wo die heutigen Wissenschaftler sitzen. Sie wollen auf keinen Fall, dass irgendwer von der 6. Idee erfährt und bringen deshalb die Nachfahren um.
Bevor es zu Schlimmerem kommen kann, setzten die Computerspezialisten die Bombe außer Gefecht und das ganze Gebäude mit den Computern für die Bombe wird zerstört.
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